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Je nach Panel-Art sind bestimmte Kriterien wichtiger als andere. Achte besonders darauf, dass die Grafikkartenleistung (GPU) ausreicht, um Flaschenhals-Effekte zu vermeiden!

Vor allem bekannt für seine Smartphones, den Samsung Galaxy Modellen, und einem breiten Angebot an elektronischen Produkten für den Hausgebrauch, haben sich die Südkoreaner mit der Einführung einer eigenen Gaming-Monitor Serie Anfang 2020 unter dem Label "Odyssey" schnell einen Namen in der Gamingwelt gemacht. Aus der ursprünglichen aus 7 Modellen bestehenden Monitor-Familie (G3 bis G9) ist bis heute ein großes Sortiment an Gaming-Displays jeglicher Art entstanden. Ob klein (ab 24" Zoll), ob groß bzw. riesig (bis 57" Zoll), ob Curved-Display oder Flat-Screen, ob VA-, IPS- oder OLED-Panel, inzwischen ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei. Odyssey Gaming-Monitore zeichnen sich derweil nicht nur durch ihr ansprechendes - futuristisches - Design aus, sondern Samsung hat es in seiner noch relativ kurzen Historie bzgl. des Angebots von Gaming-Displays bereits mehrfach geschafft, mit technischen Neuerungen für Aufsehen zu sorgen. So ist z.B. der Samsung Odyssey Neo G8 nicht nur einer der beliebtesten Gaming-Monitore im gesamten Sortiment, sondern auch der weltweit erste mit 4K UHD-Auflösung und einer variablen Bildwiederholrate von 240 Hz. Apropós Design: auffällig ist, dass die meisten "Odyssey" Gaming-Monitore, u.a. auch der Neo G8, einen Krümmungsradius von 1000R aufweisen, der sich am Krümmungsradius des menschlichen Auges orientiert. Dadurch soll in erster Linie die Immersion beim Spielen gefördert werden.

Fazit: "Der Samsung Odyssey Ark ist ein beeindruckender 55" Zoll Gaming-Monitor mit einer 1000R-Krümmung und einem VA-Panel, auf dem bis zu vier Bildschirme gleichzeitig gespiegelt werden können. Dank seiner robusten Konstruktion und ergonomischen Funktionen, einschließlich Cockpit-Modus, bietet der Ark zwar eine hohe Stabilität, wirkt aber mit einem Gesamtgewicht von über 40 kg auch sehr massiv. Deshalb ist der Aufbau durchaus anspruchsvoll und sollte besser zu zweit erfolgen. Einmal installiert, überzeugt der Odyssey Ark mit diversen Anschlüssen (inkl. HDMI 2.1), kabellosen Verbindungen wie WiFi 5 und Bluetooth 5.2, sowie 165 Hz Bildwiederholrate bei nativer 4K UHD-Auflösung und kurzen Reaktionszeiten. Er bietet zudem Features wie FreeSync Premium Pro und Quantum Mini-LED-Beleuchtung, die für ein ruckelfreies und immersives Spielerlebnis sorgen. Einiges ist aber auch verbesserungswürdig! So fallen Farbtiefe und Kontrastschärfe mangels VESA DisplayHDR-Zertifizierung nicht sonderlich hoch aus, obwohl die Abdeckung für DCI-P3 und sRGB bei 95% bzw. 100% liegt. Auch die vorgegebene Mindesthöhe kann bei falschem Sitzabstand zu Nackenbeschwerden und verschwommenen Bildecken führen, was letztlich das Bild trotz 4K UHD-Auflösung auf dem riesigen Display bisweilen zu grobkörnig erscheinen lässt. Insgesamt ist der Samsung Odyssey Ark ohne Frage ein außergewöhnlicher Gaming-Monitor, der jedoch wegen seines hohen Preises und der genannten Mängel nur für einen kleinen Kundenkreis geeignet ist."

Fazit: "Beinahe das genaue Gegenstück zum ARK bildet der Samsung Odyssey G3 oder G3A aus der ersten Generation von Gaming-Monitoren. Mit einer Bildschirmdiagonale von 24 bzw. 27" Zoll ist er nicht einmal halb so groß wie der ARK. Auch die Bildschirmauflösung fällt deutlich geringer aus. Das ist aber angesichts des kleinen Displays nicht weiter schlimm, zumal dieses VA-Panel mit allen ergonomischen Funktionen ausgestattet ist und mit kurzen Reaktionszeiten sowie ordentlichen 144 Hz Bildwiederholungsrate aufwarten kann. Das nahezu rahmenlose Design begünstigt zudem die Integration in Multi-Monitor Setups. Farbtiefe und Kontrastschärfe sind allenfalls Standard, was jedoch in dieser Preisklasse nicht verwunderlich ist. Die Anschlüsse, bestehend aus 1x DisplayPort 1.2 und 1x HDMI 1.4 sind dagegen nicht mehr zeitgemäß. Dank FreeSync Premium lassen sich aber schnelle Action- oder Shooter-Games mit hohen Bildwiederholraten (in FHD) grundsätzlich gut spielen und der werksseitig nicht voreingestellte Game-Mode tut sein übriges dazu, dass beim Spielen wenigstens etwas Immersion auf dem flachen Bildschirm aufkommt. Ein großer Pluspunkt ist sicherlich der geringe Preis von deutlich unter 200 EUR. Alles in allem handelt es sich beim G3A um einen soliden Gaming-Monitor mit guter Ergonomie, der sich vor allem an Casual-Gamer mit geringem Budget richtet." 

Fazit: "Anhand des Samsung Odyssey G4 kann man erkennen, dass sich bei identischer Bildschirmauflösung und ähnlichen Größenverhältnissen verglichen mit dem G3A einiges mehr an Leistung herausholen lässt. Das reaktionsschnelle IPS-Panel kommt auf eine Bildwiederholrate von 240 Hz und ist sowohl mit AMD FreeSync Premium als auch G-Sync kompatibel. Unter den zahlreichen Gaming-Features, die der G4 bietet, gefällt uns vor allem der sog. Ultrawide Game View, der durch die Umstellung von 16:9 auf 21:9 zusätzliche Bildbereiche (an den Seiten) sichtbar macht. Außerdem verfügt der Odyssey G4 analog zum G3A über alle ergonomischen Funktionen, sodass man sich voll und ganz auf das Spiel einlassen kann. Allein die plattformübergreifende Nutzung ist weiterhin begrenzt. Es fehlt an zusätzlichen Anschlussoptionen wie z.B. ein eigener USB-Port. Ähnlich verhält es sich mit der nicht vorhandenen VESA DisplayHDR Zertifizierung. 99% sRGB Farbraumabdeckung sind zwar in Ordnung, aber das 8-Bit Farbspektrum ist mit 16,7 Mio. Farbvarianten bestenfalls Standard. Schlussendlich ist dieser Gaming-Monitor gerade für Fans von flachen und schnellen Full-HD Displays eine Empfehlung wert und auch wir würden den G4 angesichts des relativ geringen Aufpreises gegenüber dem G3A definitiv bevorzugen."

Fazit: "Wer eine höhere Auflösung bevorzugt, aber nicht bereit ist, deutlich mehr zu investieren, kann den Samsung Odyssey G5 in Betracht ziehen. Das 32-Zoll-VA-Panel bietet mit Quad-HD (2560 x 1440p) eine wesentlich bessere Bildqualität. Der Gaming-Monitor wurde zudem mit einer Krümmung versehen, deren Radius von 1000R mit dem des menschlichen Auges übereinstimmt. Dadurch wird einerseits das periphere Sehen gestärkt und andererseits die Belastung der Augen reduziert. Leider ist die Helligkeit mit maximal 250 cd/m² recht gering, was sich auch auf die Farbraumabdeckung auswirkt: 90% DCI-P3 und 120% sRGB sind solide, aber für eine VESA DisplayHDR-Zertifizierung reicht es nicht. Positiv hervorzuheben sind die schnelle Reaktionszeit von 1 ms MPRT und die hohe Blickwinkelstabilität. In Sachen Ergonomie gibt es jedoch erheblichen Verbesserungs-bedarf, da der Bildschirm weder drehbar, schwenkbar noch höhenverstellbar ist – er lässt sich lediglich nach vorne oder hinten kippen. Auch die Anschlüsse sehen erneut keinen USB-Port vor. Insgesamt ergibt sich daher ein gemischtes Bild. Doch die verhältnismäßig niedrigen Anschaffungskosten machen den Odyssey G5 besonders für preissensitive Kaufinteressenten attraktiv, die sich nicht an den doch sehr übersichtlichen ergonomischen Funktionen stören."

Fazit: "Der Samsung Odyssey G7 oder G70B vereint nach unserer Einschätzung Mid-Range und High-End Qualitäten. Das flache IPS-Panel ist der erste Gaming-Monitor in unserem Vergleich, der es schafft, dank seiner Qualitäten bei der Farbdarstellung und höherer Kontrastschärfe, eine VESA-Zertifizierung zu erhalten, auch wenn DisplayHDR 400 nur die niedrigste Lizenzstufe darstellt. Bei einer nativen UHD/4K-Auflösung sorgt das auf dem 28" Zoll Bildschirm dennoch für lebendigere und dynamischere Farben mit einem hohen Grad an Details. Die kurze Reaktionszeit von 1 ms Grey-to-Grey (GtG), 144 Hz Bildwiederholrate und adaptive Sync (FreeSync Premium Pro inkl. Nvidia G-Sync Kompatibilität) garantieren maximalen Spielspaß ohne Tearing oder Ghosting-Effekte. Wichtig dabei zu beachten ist, dass die GPU die Leistung des G7 Monitors mitgehen kann, da sonst Flaschenhals-Effekte entstehen können. Ein integrierte Smart-Gaming Hub ermöglicht sofortigen Zugriff auf die besten Cloud-Gaming-Dienste, Konsolen und PCs - ganz ohne notwendigen Download oder Speicherbegrenzung. Für ein immersiveres Spielerlebnis passt die neue Core-Sync Technologie zwar die Bildschirmbeleuchtung auf der Rückseite dynamisch an die Farben im Spiel an, das kann die mangelnde Immersion des flachen Bildschirms jedoch nur teilweise kompensieren. Seine Stärken hat der Odyssey G7 vor allem beim Komfort: volle Ergonomie, diverse Anschlüsse mit gleich 2x USB-A sowie Drahtlosoptionen via WLAN oder Bluetooth. Das Mehr an Komfort hat natürlich seinen Preis, sodass potenzielle Kaufinteressenten die Preisentwicklung im Auge behalten sollten. Nur schade, dass es den G7 nicht auch als Curved-Display zu kaufen gibt."

Fazit: "Der Samsung Odyssey Neo G8 ist der erste Gaming-Monitor mit 4K-Display, der bis zu 240 Bilder pro Sekunde wiedergeben kann – eine Leistung, die bisher nur TN-Panels vorbehalten war. Mit seiner 1000R-Krümmung und der proprietären Quantum Matrix-Technologie in Verbindung mit Core-Sync bietet er auf 32 Zoll aus unserer Sicht ein maximal immersives Spielerlebnis. Dank Quantum HDR 2000 erreicht der Neo G8 Spitzenhelligkeiten von bis zu 2.000 Nits, was selbst dunkelste Ecken zum Vorschein bringt. Einzig eine Zertifizierung nach VESA DisplayHDR-Standard bleibt aus. Seine 240 Hz Bildwiederholrate und 4K UHD-Auflösung machen adaptive Sync in Form von FreeSync Premium Pro obligatorisch, setzen jedoch auch eine leistungsstarke Grafikkarte (GPU) voraus. Besonders gut gefällt uns das futuristische Design mit der weißen Rückfront und dem pulsierenden Ring in der Mitte - Core-Sync sei dank. Ebenfalls positiv zu bewerten ist die Farbraumabdeckung von ca. 95% DCI-P3 und 135% sRGB sowie die umfangreichen ergonomischen Funktionen (höhenverstellbarer Standfuß, Tilt-, Swivel- und Pivot-Funktion). Gleiches gilt für die Anschlüsse. Der preisgekrönte Odyssey Neo G8 ist zweifellos ein High-End-Produkt, das neben leistungsstarker Hardware - leider -auch ein großzügiges Budget erfordert. Im Gegenzug wird man aber mit Spitzenperformance belohnt."

Fazit: "Mehr geht immer! Das oder so etwas ähnliches haben sich vermutlich die Entwickler bei Samsung gedacht, als sie sich das Design und die technische Ausstattung des Odyssey Neo G9 überlegt haben. Dieser Hochleistungs-Monitor mit VA-Panel misst irrwitzige 57" Zoll, besitzt einen 1000R Krümmungsradius und ist zugleich der Erste, der Dual UHD-fähig ist (7.680 x 2.160 Pixel) und bis zu 240 Bilder pro Sekunde wiedergeben kann, sofern die Grafikkarte DisplayPort 2.1 unterstützt. Das Gerät ist breiter als so mancher Fernseher, wiegt aber inklusive Standfuß "nur" rund 20 kg. Im Gegensatz zum ähnlich dimensionierten, aber mehr als doppelt so schweren Odyssey ARK lässt sich der Neo G9 zwar nur im horizontalen Zustand bedienen, weshalb der Schreibtisch oder die Wand ausreichend Platz bieten muss. Dafür lässt sich das riesige Display sowohl in der Höhe verstellen, als auch nach links oder rechts schwenken und in seinem Neigungswinkel verändern. Die Anschlüsse sind mit 1x DisplayPort, 3x HDMI, 2x USB und einer Kopfhörerbuchse mehr als komfortabel. Obendrein wurde hier ein praktischer KVM-Switch verbaut. Der Monitor ist aber nicht nur Gaming tauglich. Er lässt sich tatsächlich auch für andere Zwecke verwenden. Das ist i.W. dem PBP- und PIP-Feature zu verdanken, durch die sich der Bildschirm in bis zu 3 Bildbereiche aufteilen (PBP) bzw. ein kleines Fenster innerhalb eines Hauptfensters (PIP) erstellen lässt, sodass diese(s) für unterschiedliche Aufgaben genutzt werden können. Ob man dafür allerdings 8K benötigt, lassen wir mal dahingestellt. An dieser Stelle wiederholen wir uns nur ungern, aber die Grafikkarte muss zwingend DisplayPort 2.1 (oder HDMI 2.1) unterstützen, wenn die native Auflösung und 240 Hz Bildwiederholrate nicht nur theoretisch zum Tragen kommen sollen. Derartige Bandbreiten können die meisten GPUs jedoch gar nicht abrufen. Und selbst die, die es können, wollen besser gut gekühlt sein, wenn der Neo G9 sein volles Potenzial ausschöpfen soll. Unser persönliches Highlight ist derweil die Quantum Matrix Technologie mit über 2.000 lokalen Dimmzonen für die Mini-LEDs, die sicherlich einen wichtigen Beitrag zur VESA DisplayHDR 1000 Zertifizierung geleistet hat. Damit ist der Samsung Odyssey Neo G9 der unangefochtene Spitzenreiter im gesamten Odyssey-Universum. Ob dieser Umstand allerdings einen Preis von über 2.000 EUR rechtfertigt, darüber lässt sich sicher streiten."

Fazit: "Den Abschluss bildet der Samsung Odyssey OLED G6, der stellvertretend für die erste Generation von OLED Gaming-Monitoren steht. Das 27" Zoll Display bietet, typisch für OLED-Panels, eine extrem kurze Reaktionszeit von 0,03 ms (GtG) und eine Bildwiederholrate von 360 Hz, bei nativer Quad-HD Auflösung. Auch hier ist eine leistungsstarke Grafikkarte Pflicht. Leider sind OLED-Panels insbesondere bei statischen Anzeigen oder Bildern anfällig für Pixeleinbrennen. Um dieses latente Risiko zu minimieren und die Helligkeit automatisch zu regulieren, hat Samsung das dynamische Kühlsystem "OLED Safeguard+" entwickelt. Für eine bessere Sicht bei Tageslicht, wird eine spezielle Beschichtung verwendet, die die Reflexionen um ca. 54% reduzieren soll, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Wir haben zwar nicht nachgemessen, aber der Effekt ist auf jeden Fall spürbar. Darüber hinaus verfügt der OLED G6 über die üblichen Gaming-Features, einschließlich der FreeSync Premium Pro-Version. Moderne Anschlüsse gehören ebenso zum Ausstattungsumfang wie diverse Ergonomie-Funktionen. Die Farbwiedergabe ist mit 100% DCI-P3 und 150% sRGB bei einem 10-Bit-Farbraum hervorragend. Allerdings fehlt eine VESA DisplayHDR-Zertifizierung, was zu einem Großteil auf die geringe Leuchtkraft und die schwache Helligkeit von gerade einmal 250 candela zurückzuführen ist. Bedingt durch die flache Bauweise, ist das Spielerlebnis weniger immersiv als bei einem Curved-Display (mit Mini-LEDs und lokalen Dimmzonen), dennoch gefällt das edle silberne Design und die OLED-typische Farbenpracht in Kombination mit den kurzen Reaktionszeiten. Allerdings verwundert es schon, dass ein solch performanter Monitor in diesem Preissegment keine integrierten Lautsprecher vorsieht, auch wenn die meisten von uns wahrscheinlich eh ein externes Lautsprechersystem nutzen."

Zunächst einmal handelt es sich bei dem Samsung Odyssey G3A zwar analog zum G5* um einen Monitor der ersten Generation von "Odyssey" Gaming-Displays, im Gegensatz zu seinem höher auflösenden großen Bruder verfügt Ersterer jedoch über wesentlich mehr ergonomische Funktionen verfügt. Aus unserer Sicht prädestiniert für Dual-Monitor Setups, kann der 24" (oder 27") Zoll Bildschirm aber genauso gut an einer Wandhalterung montiert werden. Die vorgebohrten Montagelöcher entsprechen dem VESA100 Standard, also 100 x 100 mm. VESA steht übrigens für Video Electronics Standards Association. Das ist eine internationale Norm für die Anordnung der Bohrlöcher bei Monitoren oder TV-Geräten zur Befestigung an Wandhalterungen, Monitorarmen und Standfüßen. Ob ein Monitor VESA-Mount kompatibel ist, erkennt man übrigens immer an dem typischen VESA-Logo mit seinen drei rot, blau und grün ausgefüllten geometrischen Formen, deren Zwischenraum ein "Häkchen" bildet. Fehlt dieses Logo oder hat der Bildschirm nicht die gleiche Bohrung wie die Wandhalterung, gibt es auch hierfür eine Lösung! Sie heißt Adapter bzw. Adapterplatte. Wie ein solcher Adapter zwischen Bildschirm und Halterung oder Monitorarm befestigt wird, siehst du in nachfolgendem Video.